Wer in den abscheulichen Regentagen der @ gangenen Woche aus den Ferien nach Luxe@ heimkam, dem fiel zweierlei auf. Ein Altes und @ Neues.
Das Alte war der Dreck in unsern Straßen. @ vom Bahnhof ab trat er in die Erscheinung und @ in ihn. Er lag da, machte sich breit, im Bew@ seiner Jahrhunderte alten Bürgerrechte. Der @ ist der älteste Bürger von Luxemburg, wie @ Manneke P. der älteste Bürger von Brüssel. W@ soll er sich mehr genieren, als dieser?
Luxemburg ist die Stadt des Drecks und der @ Nur daß sich die Rosen verschämt weit hinte@ den Limpertsberg zurückziehen, während der @ uns schon gleich am Bahnhof in Empfang @ Er versteht es nicht, daß wir uns seiner schäme@ weiß doch, er ist mit von der Familie. „Tut ni@ spröde!“ sagt er galgenhumoristisch. „Spiegel@ denn Sonne, Gas und Elektrizität in meinen bl@ Flächen nicht ebenso leuchtend, wie in den M@ wellen, deren Anblick Euch entzückt! Bin ich @ weich und schwellend, wie Eure teuersten T@ Und haben nicht schon die Alten das Wort @ Naturalia non turpia! Also worüber entse@ Euch!“
Im Grunde genommen hat der Dreck recht, @ ebenso gut ein Naturprodukt, wie alle ande@ scheinungen, und das Unrecht ist ganz auf @ Seite, die wir es uns nicht abgewöhnen könne@ Dinge aus dem Gesichtswinkel unserer pers@ Bequemlichkeit zu betrachten. Also laßt mi@ Dreck in Ruhe!
Das Neue ist der neue Gefängniszellenw@ fährt durch die Straßen der Stadt wie ein Mo@ wie eine Mißgeburt. Denn er gleicht einem @ ohne Augen. Er hat rundherum keine Fenste@ Wände glänzen matt in tragischem Dunkeloli@ Tag. Und der unheimliche Eindruck erhöht @ durch, daß wir aus den Blättern von @ geheimnisvollen Mechanismus wissen, der im @ dieser Inferno-Kutsche wirkt, wie in einem gr@ Abenteurerfilm. Sowie sich der Gendarm hinse@ die Missetäter in ihren Zellen rettungslos ver@ Sie würden darin verhungern, wenn es de@ darm einfiele, so lange sitzen zu bleiben.
Als der Wagen zuerst an mir vorüber fuhr@ neben mir ein Zigarettenfabrikant aus Brüssel@ blüffung malte sich auf seinem Gesicht.
„Da sieht man,“ sagte er sarkastisch, „wie @ schaftlich Ihr Luxemburger noch denkt.“
„Wieso?“
„Sehen Sie nicht diese drei leeren @ Schreien sie nicht förmlich nach einer @ Wissen Sie, was Ihr Finanzminister jährlich @ verliert, daß diese Flächen unverpachtet blei@ werde eine Eingabe machen, ich werde ihm @ bieten, damit er mir erlaubt, meine neue Z@ «Manneke Impéri@» auf Euerm neuen Ge@ wagen anzupreisen.“
„Mit der Fabrikmarke als Illustration?“
„Naturlich.“
„Versuchen Sie es. Herr Neyens schlägt @ Geld, warum nicht aus dem neuen Gesängnis@
Und so können wir es demnächst erleben, daß @ der obgenannte älteste Bürger von Brüssel @ unseres Fiskus durch die Straßen Luxemb@ offigio spazieren fährt.