La Nervie .... warten Sie mal .... la @ la Nervie .... Brusset, Maison de la P@ Braine-le-Comte .... war das nicht ein@ Abends, am Boulevard Anspach, mit Zeit@ Theater- und Büchermenschen .... ein große@ Mann, gar nicht bohöme, gar nicht neura@ sagt, er sei Gemeindesekretär in Brain@ hänge mit uns zusammen, weil er drauße@ Provinz eine Monatsschrift herausgibt, ei@ mit regionalem Charakter .... natürlich, la @ Das ist doch die Gegend zwischen Maas @ de@en Einwohner vor rund zweitausend J@ Juilus Cäsar so arg zu schaffen machten.
Wie ich daraufkomme?
Mir fliegt soeben eine Nummer dieser @ zu, und sie ist ganz dem Werk Jules De@ Théâtre du Marais gew@met.
Meine Freunde, ich glaube, da ist eine @ angeschlagen. Da ist ein frisch-fromm-fröhlicher @ und Literaturbetrieb aus dem Vollen, ohne @ Gewenn und Geaber, da wird mit jungen, @ Händen gegeben, ohne Buchführung und @ das Gold in Rollen abgezählt wird.
Wer sich für Jules Delacre und sein W@ essiert, wird ihn nie so gut verstehen ler@ durch die Lektüre dieser Nummer von La @ Denn diese Zeitschrift scheint mir aus @ Drang geboren, wie das Marais-Theater in @
Bei der Eröffnung vor zwei Jahren tr@ Delacre mit einem Manifest vor die Öffe@ Er sagte darin, wie er es meinte und worau@ ankam. Das war schön und gut.
Aber auf der ersten Seite dieser Nummer @ Nervie» steht ein Gedicht von demselben J@ lacre, und wenn man dies Gedicht ge@ leuchtet einen die Evangelistenseele dieses @ an, sonnenhaft klar und warm. Man ver@ einmal, wovon er die Menschheit im Theater @ will. Er zählt sie auf, die in der modrigen K@ atmosphäre des Althergebrachten, in der T@ des Alltags rund gehen: den jungen Lehrer, @ dem trostlos einförmigen Milieu, das sich @ Schule zur andern gleicht, das Abc mit den @ leiert, den Rekruten, der in einem Briefb@ Vergißmeinnicht sein Schönheitsideal sieht, das@ Dienstmädchen, das in einer Wolke von Dust @ Rosenseife den Mond anschwärmt, die alten @ die sich die Öde des Strümpfestopfens dur@ Familienklatsch versüßen, die Kommis und @ zipale, die Bahnhofbeamten, die am Ufer des @ an ihren Posten gebannt sind, die jungver@ Frau, die sich in ihrem freudlosen, neum@ Heim langweilt - für alle diese will er i@ Theater Schönheit und Kurzweil erschaffen, @ alle von der Qual des ewigen Einerlei befre@
Erschaffen, jawohl: Neu schaffen. Denn das @ Signatur seines Wirkens. Jedes Werk eines @ Erschaffers für Ohr und Auge des Bescha@ organisch aus sich selbst herauswachsen lassen, @ Cliché gebunden, unbelastet durch eine @ Stilüberlieferung. Ich denke zum Beispiel da@ Jules Delacre aus „Elga“ gemacht hätte, @ ihm läge, und welch pappdeckeines Gebilde @ aus gemacht war.
Dies Heft von «La Nervie» räumt zum @ @ der irrigen Auffassung auf, daß «Le Marais» @les Delacre’s mit dem «Vieux Colombier» @ques Copeau’s die Hauptsache gemein habe. Matei @ss@u weist in einem klugen Aufsatz nach, daß @ts falscher ist. Der süßsaure kleine Artikel, den @ques Copeau selbst beigesteuert hat, beweist @igens am besten, wie fern der «Marais» von den @gen des «Vieux Colombier» abliegt. Wegen der @en andern interessanten, zum Teil @ustrierten @äge muß ich auf das Heft selbst verweisen.
@Jules Delacre gehört keinem bestehenden Ismus @ und will keinem angehören. Sein oberstes Gesetz @ Schönheit, Wahrheit, Echtheit und über dem allen @ Einfachheit, die die schönste aller Schönheiten ist. @ Daß sich «La Nervie» so stark für ihn einsetzt, ist @ Beweis, daß sie aus denselben Urquellen schöpft.